Für die Beheizung von Gebäuden und die Warmwasserbereitung wird Energie benötigt. Durch die seit 2021 fällige CO2-Abgabe werden die Preise für fossile Brennstoffe wohl auch zukünftig weiter steigen. Wechselt man jedoch von den Energieträgern Erdgas, Flüssiggas oder Heizöl auf Strom, kann man diesen teilweise oder vollständig selbst erzeugen, für später speichern und auch selbst verbrauchen. Je nach nutzbarer Fläche wird man teilweise oder vollständig autark vom Energieversorger. Auch eine Öl- oder Erdgas-/Flüssiggas-Heizung braucht Strom für die Steuerung der Heizung. Hier spricht man von sogenannter Hilfsenergie. Wer zumindest einen Teil seines benötigten Stroms für die Heizung selbst erzeugen kann und für den Fall eines Stromausfalls oder Blackouts als Backup-Strom zwischenspeichert, wird bei Stromausfall wohl nicht frieren müssen, da die Heizung dann mit Notstrom aus dem dann vorhandenen Stromspeicher zumindest über einen gewissen Zeitraum versorgt werden kann. Eine Teil-Autarkie ist immer noch besser, als gar nichts zu tun, um nicht von der Verfügbarkeit der Energiemedien sowie deren Preisen abhängig zu sein. Lesen Sie hier mehr zur Eigenstromerzeugung und IR-Heizung.
Es macht natürlich Sinn, den Energiebedarf durch geeignete Maßnahmen im Vorfeld auf ein Minimum zu reduzieren. Grundsätzlich gilt, alles, was nicht mehr verbraucht wird, muss auch nicht erzeugt werden. Hinzu kommt automatisch eine deutliche Steigerung der Behaglichkeit in den eigenen 4 Wänden. Mehr Informationen finden Sie unter Dämmung/Reflexion, Luftbrunnen und Verglasung.
Sollte Ihr Interesse geweckt sein, setzen Sie sich mit uns telefonisch oder per Mail in Verbindung. Gern können Sie sich einige Möglichkeiten der Energieeinsparung vor Ort ansehen. Eine Beratung für Wohngebäude wird vom Bund mit derzeit 60% Förderquote unterstützt. Entsprechende Fördermöglichkeiten für die Investitionen zur Energieeffizienz zeigen wir Ihnen gern im Rahmen dieser Beratung auf.